Carl R. Rogers (1902 – 1987) war Schüler des Freud-Schülers Otto Rank und ab 1940 Professor für Psychotherapie. Er begründete in den 40er Jahren des 20. Jahrhunderts die klientenzentrierte Psychotherapie, die weltweite Anerkennung fand.
Die Pfeiler der klientenzentrierten Gesprächsführung sind Empathie, Akzeptanz und Kongruenz. Empathie bedeutet mitfühlendes Verstehen, also Gefühle wahrzunehmen und ins Gespräch zu bringen. Akzeptanz ist die Anerkennung dessen was ist und Kongruenz bedeutet Authentizität. In diesem Zusammenhang die Authentizität des Coaches.
Es geht in der Gesprächsführung nach Carl R. Rogers darum, den Weg für klienteneigene Lösungen zu bereiten und zwar Lösungen, die genau zum Klienten, zu Ihnen und zu Ihrer Situation passen und die so auch von Ihnen umgesetzt werden können. Denn Sie sind der Experte Ihres Problems und somit auch der Experte für die Lösung Ihres Problems.